Das Heizkonzept: Infrarotheizung Plus

Das Komplettsystem für Neubau und Modernisierung – Energiesparen im Doppelpack

Der jährliche Energiebedarf für Heizung und Warmwassererzeugung wird mit unserem Infrarotheizung-Plus-Konzept durch eine Photovoltaikanlage unterstützt. Das Hybridsystem besteht im Wesentlichen aus der Infrarotheizung und einer Photovoltaikanlage. Diese neu entwickelte regenerative Anlagentechnik, sorgt für ein hohes Maß an Unabhängigkeit von externen Energielieferanten. Erweitert man das System zusätzlich mit einem Energiespeicher, erhöht sich der Grad der Selbstnutzung nochmal deutlich.

 

Im Neubau besteht die Anlagentechnik aus den Komponenten

  • Infrarotheizung für die Wohnraumtemperierung
  • Brauchwasser-Wärmepumpe für das Warmwasser
  • dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für die Wohnraumbelüftung
  • Photovoltaikanlage für die Energieversorgung
Infrarotheizung-Plus-Artikelbild

Im Neubau ist der Heizwärmebedarf (berechnen Sie Ihren Wärmebedarf) meist so gering, dass ein wasserführendes Heizsystem zu aufwendig und damit zu teuer ist.

Die Infrarotheizung sorgt mit ihrer – raumweise regelbaren – Strahlungswärme für hohen Wohnkomfort und ein angenehmeres Raumklima. Darüber hinaus fallen keine weiteren Kosten wie etwa Wartung, Reparatur und Schornsteifeger an. Der Energiebedarf für die Infrarotheizung und das Warmwasser wird in der Jahresbilanz meist allein durch die Photovoltaik-Anlage gedeckt. Der Mehrertrag wird in den Sommermonaten ins Netz eingespeist und vom Netzbetreiber durch die Einspeisevergütung entlohnt. Während der Heizperiode kann der produzierte Strom aus der Photovoltaik-Anlage komplett für den Haushalt und die Heizung genutzt werden und bei Mehrbedarf aus dem Stromnetz bezogen werden. Den zusätzlich gekauften Strom im Winter kann durch die Erträge im Sommer finanziert werden. Somit ist es in vielen Fällen möglich in der Jahresbilanz Heizkostenneutral zu heizen.Die Anschaffungskosten für diese Anlagentechnik sind in der Regel nicht höher als eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung. Die Energiekosten und damit der Grad der Abhängigkeit von Energielieferanten und den damit verbundenen Energiepreiserhöhungen sind allerdings erheblich geringer.

 

 

Im BAUBESTAND, dem sog. Altbau besteht die Anlagentechnik aus den Komponenten

  • Infrarotheizung für die Wohnraumtemperierung
  • Brauchwasser-Wärmepumpe oder Durchlauferhitzer für das Warmwasser
  • Photovoltaikanlage für die Energieversorgung

 

Der Vorteil der Infrarotheizungen liegt eindeutig in der Temperierung von Objekten, Lebewesen und Bauteilen und nicht von Luft. Die Raumluft wird nur sekundär erwärmt. Eine Temperaturschichtung (kalt am Fußboden und warm unter der Decke) findet nicht statt. Durch die geschickte Platzierung, z. B. an der Decke, herrscht überall im Raum, vom Fußboden bis zur Decke, annährend die gleiche Temperatur. Die Bauteile, wie Fußboden und Wände sind sogar wärmer als die Raumluft. Die Temperaturdifferenz zwischen Mensch und Bauteil ist geringer, man friert also nicht mehr so schnell. Obwohl die Temperatur der Bauteile durch die Infrarotheizung höher als bei einer Konvektionsheizung ist, ist der Wärmeverlust über die Hüllfläche des Gebäudes geringer. Durch die Infrarotheizungen findet eine „Austrockung“ der Bauteile statt. Trockene Baustoffe leiten die Wärme bekanntlich schlechter, als feuchte. Der geringere Energieverbrauch durch die Temperierung mit Infrarotheizungen erklärt sich also aus mindestens zwei Faktoren: zum einen aus der geringeren Temperaturdifferenz zwischen Mensch und Hüllflächen und zum anderen aus den trockeneren Bauteilen (Wände).

 

Informieren Sie sich unverbindlich über das Heizkonzept und starten Sie Ihre eigene Energiewende mit der Infrarotheizung.